So leben die Menschen in Neuburg und Umgebung mit der Hochwasser-Gefahr
Plus Die Donau stellt die Anlieger immer wieder vor Herausforderungen. Neuburg steckt 22 Millionen Euro in den Flutschutz. Die Bewohner von Straß-Moos stehen vor der Frage: Bleiben oder gehen?
Straß-Moos hat Post bekommen. Das Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt will von den verbliebenen Bewohnern des „Hochwasserdorfes“ wissen, ob sie nicht doch absiedeln wollen. Bis zum 30. September sollen die Betroffenen antworten. Die Antwort lautet entweder „ich bin interessiert“ oder „nicht interessiert“. Rücksendekuverts liegen bei.
Ungewöhnlich ist es schon, wenn eine staatliche Behörde Bürger fragt, ob sie ihre Heimatgemeinde verlassen wollen. Aber die Wasserwirtschaftler stecken jetzt den Rahmen für die kommenden Jahre ab. „Wir loten aus, wie es weitergeht“, sagt Bauoberrat Holger Pharion. Es gehe auch um die erforderlichen Haushaltsmillionen.
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