
Ins rechte Licht gerückt

Zwei Physiker haben Lurexx optical gegründet. Sie sind eine der jüngeren Firmen im Existenzgründerzentrum. Ihr Geschäft ist der schöne Schein
Ingolstadt Die zwei Männer, die im Schein der Halogenlampe arbeiten, wären fast einmal Astrophysiker geworden. Doch jetzt sitzen sie in einem kleinen Büro im Existenzgründerzentrum (EGZ) in Ingolstadt und halten das Rücklicht eines Autos in Händen. Nicht die Sterne sind ihr Geschäft geworden, sondern das Licht. Im November 2009 haben Cornelius Möckel und Peter Nagy Lurexx optical gegründet. Eine Firma, die sich als Technologie-Beratung bezeichnet. Das Ziel der jungen Unternehmer: Sie wollen alles ins rechte Licht rücken. Vor gut einem halben Jahr sind sie ins EGZ gezogen und dort eine der jüngsten Firmen.
Irgendwann einmal wollen sie Räume, Häuser, Plätze hell erstrahlen lassen. Noch aber tüfteln sie überwiegend an Autos herum, Audi ist ihr größter Kunde. Sie setzen sich zusammen mit den Designern und schauen: Der neue Scheinwerfer sieht zwar toll aus, aber kann er wirklich alles ausleuchten? Oder aber die beleuchtete Uhr im Innenraum: Kann auch der Beifahrer noch die Zeit lesen oder wird er nur geblendet? Hinzu kommen gesetzliche Vorgaben: In den USA hat ein Blinker rot zu blinken, in Deutschland gelb.
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