Wahlkampf: Podiumsdiskussion im Jugendzentrum
Die Kandidaten für die Wahl zum Neuburger Oberbürgermeister stellen sich den Fragen Jugendlicher. In den vergangenen Monaten wurden Jugendliche politisch immer aktiver.
Es klingt selbstverständlich, aber ist es nicht: Wählen erst mit 18. Denn wenn in wenigen Wochen die Neuburger, Ehekirchener oder Karlshulder einen neuen Rathauschef wählen, wären viele junge Menschen sicher ausnahmsweise froh, nicht in Bayern zu leben. Denn in fast allen anderen Bundesländern dürfen 16- und 17-Jährige bereits wählen. Die Podiumsdiskussion am 7. Februar im Jugendzentrum soll bewirken, dass ihre Stimme auch in Neuburg gehört wird. Für die Älteren unter den Jugendlichen, die am 15. März zum ersten Mal bei einer Kommunalwahl ihre Stimme abgeben dürfen, bietet die Veranstaltung zugleich eine andere Gelegenheit: Sie können sich ein Bild von den Kandidaten machen, um sich für einen entscheiden zu können.
Der 14-jährige Gianni Rubin und die 17-jährige Nina Vogel werden die Veranstaltung moderieren. Rubin war bis vor rund einem Jahr Mitglied im Neuburger Jugendparlament, Vogel ist eine der Organisatorinnen der „Fridays-for-Future“-Demonstrationen. Sie konfrontieren die Kandidaten mit den Fragen, die Jugendliche in Neuburg beschäftigen, sagt Guido Büttner, der Geschäftsführer des Kreisjugendrings Neuburg. Dieser veranstaltet die Diskussion gemeinsam mit dem Jugendzentrum.
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