Was tun gegen den Parkplatzmangel?
Versammlung Im Bürgerhaus Schwalbanger diskutierten Anwohner mit Stadtteilmanagern konkrete Lösungsvorschläge
Neuburg Die Bewohner des Schwalbangers und des Neufelds diskutierten kürzlich im Bürgerhaus über Lösungsvorschläge zur Verbesserung der Parksituation, denn die Parkplatzsuche in dem dicht bebauten Stadtteil dauert vor allem in den Abendstunden sowie am Wochenende länger. Die Ursachen und Folgen wurden im Rahmen des vom Stadtteilmanagement und Verkehrsreferenten eingeleiteten Bürgerbeteiligungsprozesses bereits im vergangenen Jahr ausführlich dargestellt.
Rund 40 Anwohner fanden den Weg ins Bürgerhaus Schwalbanger. „Sehr positiv zu bewerten sind das große Interesse der Stadtteilbewohner und die konstruktive Mitarbeit“, erklärt Stadtteilmanager Jürgen Stickel. Während der ein oder andere Vorschlag, wie etwa Anwohnerparkausweise sowie der Bau von Tiefgaragen zwischen den Wohnanlagen „Am Neufeld“, aus städtebaulicher sowie finanzieller Sicht nicht weiter verfolgt wird, haben die Bürger das Stadtteilmanagement mit der Prüfung der Machbarkeit von Parkplatzschaffung beauftragt. „Zehn konkrete Vorschläge stehen auf dieser Liste“, berichtete Stadtteilmanager Marek Hajduczek. In der Richard-Wagner-Straße sehen die Anwohner zwei kostengünstige und schnell umsetzbare Lösungen. Zum einen die Abschaffung der nicht mehr genutzten Bushaltestelle „Am Altenheim“ und somit einer Aufhebung des Parkverbots, zum anderen die Installation von Parktaschen entlang der breiten Straße und somit einer Aufstockung der bestehenden Kapazitäten. Verkehrsreferent Bernhard Pfahler wird dieses Anliegen prüfen.
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