Was tun, wenn das eigene Kind stirbt?
Ab Februar 2020 bietet Elisa wieder eine Gruppe für trauernde Eltern an
Die Zeit heilt alle Wunden - oder? „Wenn Sie mich fragen, nein“, entgegnet Nadine Kotzur. Sie ist Mutter eines gestorbenen Kindes und hat die Gruppe „Weiterleben ohne Dich“ für trauernde Eltern mitbegründet, die unter dem Dach der Familiennachsorge Elisa organisiert ist. Gemeinsam mit Simone Haftel, die als Sozialpädagogin und Systemische Familientherapeutin arbeitet, bietet der gemeinnützige Verein ab Februar wieder eine geschlossene Trauergruppe für Eltern an, die ein Kind verloren haben – unabhängig von Alter und den Umständen, die dazu geführt haben.
An acht Abenden werden gemeinsam verschiedene Themen besprochen, so etwa die Verschiedenartigkeit des Trauerns, die Suche nach einem geeigneten Platz für das tote Kind, der Umgang mit der Trauer in der Familie, die Neudefinition des Ichs und des Lebens nach dem Tod des Kindes.
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