Wirtschaft bleibt unter Druck
IHK fordert von der Politik Anreize für Investitionen
In der Wirtschaft der Region Ingolstadt herrscht weiter gedämpfte Stimmung. Der Konjunkturindex der IHK für München und Oberbayern liegt in der aktuellen Frühjahrsumfrage bei 118 Punkten. Im Vergleich zum Jahresbeginn hat er einen weiteren Zähler eingebüßt und erreicht damit seinen niedrigsten Wert seit Anfang 2015. Die Geschäftslage hat sich auf einem für die Region vergleichsweise niedrigen Niveau stabilisiert. Wie aus der IHK-Umfrage unter Betrieben in der Stadt Ingolstadt sowie in den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen hervorgeht, bezeichnen 46 Prozent der Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage als gut, 49 Prozent als befriedigend und fünf Prozent als schlecht.
„Gerade die internationalen Entwicklungen haben großen Einfluss auf unsere exportstarke Region“, mahnt Fritz Peters, Sprecher des IHK-Forums für die Region Ingolstadt. „Die Geschäftserwartungen für die kommenden Monate haben erneut einen Dämpfer erhalten. Mit einem Saldo von Minus zwei Punkten rechnen erstmals seit Herbst 2012, dem Zeitpunkt der Euro-Schuldenkrise, mehr Betriebe mit einer Eintrübung ihrer Geschäfte als mit einem Wachstum.“
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