Das Juni-Hochwasser in Schrobenhausen hat auch die Kreisbetriebe für Abfallwirtschaft vor Herausforderungen gestellt. Der kommunale Entsorger transportierte rund 1500 Tonnen kaputter Möbel, Böden und anderer Einrichtungsgegenstände ab. Damit verbunden waren 300.000 Euro Mehrkosten im Wirtschaftsplan der Betriebe. Man liege dennoch „gut im Plan“, versicherte Monika Kraus den Kreisräten im Werkausschuss. Beim Verkauf von Altmetall könne man Mehreinnahmen erwarten, während Altpapier derzeit weniger einbringe. Der gewerbliche Sektor der Kreisbetriebe erwarte nach den derzeit laufenden Verhandlungen mit dem Dualen System Deutschland ebenfalls ein positives Ergebnis.
Neuburg-Schrobenhausen
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