Doppelgängerinnen-Mord: Das verraten Smartphones über die Tat
Plus Im Doppelgängerinnen-Mordprozess am Landgericht Ingolstadt geht es um technische Geräte. Die Angeklagte hatte wohl drei Handys. Das ergab die Auswertung der Daten.
Am 26. Verhandlungstag im sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozess am Landgericht Ingolstadt wird es technisch. Im Fokus stehen verschiedene Mobilfunkgeräte, die wohl den Angeklagten oder relevanten, bereits vernommenen Zeugen gehört haben. Doch was kann die Auswertung der Handys tatsächlich beweisen?
Die Polizeibeamten, die am Dienstag aussagen, mussten sich während der Ermittlungen mit mehreren Smartphones, einem Tablet und einer Smartwatch beschäftigen. Die Geräte wurden mit einer besonderen Software ausgewertet, waren aber nicht alle auslesbar, wie die Beamten vor Gericht erläutern.
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