Doppelgängerinnen-Mord: Jetzt gibt es einen dritten Verdächtigen
Im Doppelgängerinnen-Mordfall gibt die Staatsanwaltschaft Ingolstadt neue Details bekannt. Die Beschuldigte soll einen weiteren Tatverdächtigen angestiftet haben.
Im vergangenen August wurde in der Peisserstraße Ingolstadt die Leiche einer jungen Frau gefunden. Die mysteriösen Umstände ihres Todes sorgten bundesweit für Aufsehen. Monatelang hatte es in dem sogenannten Doppelgängerinnen-Mordfall nichts Neues gegeben. Doch nun gibt die Staatsanwaltschaft Ingolstadt einen Einblick in den aktuellen Stand ihrer Ermittlungen.
"Die Ermittlungen in diesem Fall sind fortgeschritten", teilt die Staatsanwaltschaft mit. Die inzwischen ausgewerteten und analysierten Spuren, insbesondere die DNA-Spuren, sowie die Erkenntnisse aus den sichergestellten Datenträgern stützen nach Auffassung der Staatsanwaltschaft den dringenden Tatverdacht des gemeinschaftlich begangenen Mordes gegen beide Beschuldigte, die seit August 2022 in Untersuchungshaft sitzen. Dabei handelt es sich um eine zur Tatzeit 23-jährige Deutsch-Irakerin und einen gleichaltrigen Kosovaren, die beide in Ingolstadt wohnen.
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