Jetzt geht es los mit dem Digitalbau an der Technischen Hochschule
Politische Schwergewichte aus München kommen zum ersten Spatenstich an die Technische Hochschule Ingolstadt. Grund ist der Beginn des sogenannten Digitalbaus.
Was Bayern und Deutschland den Weg in eine digitale und glorreiche Zukunft weisen soll, beginnt mit einigen Schaufeln voll Sand. Spaten brauchte die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) am Freitag jede Menge, denn zum Spatenstich für den Digitalbau auf dem Campus der THI kamen gleich mehrere Mitglieder der bayerischen Staatsregierung, allen voran Ministerpräsident Markus Söder höchstpersönlich. Neben dem Landesvater war der bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume, nach Ingolstadt gekommen. Und da Wissenschaft und Wirtschaft in Bayern eng zusammenarbeiten, hatte auch Roland Weigert, Staatssekretär im bayerischen Wirtschaftsministerium und ehemaliger Landrat im Kreis Neuburg-Schrobenhausen, ein Heimspiel.
Digitalbau in Ingolstadt ist Teil der Hightech Agenda Bayern
Gefeiert wurde nichts Geringeres als „ein Meilenstein einer großen Strategie“, wie es der Ministerpräsident ausdrückte. Die Digitalisierung sei ein globaler Prozess, der die Welt in die Zukunft führe. Bayern wolle dabei eine Vorreiterrolle spielen. Daher habe die Staatsregierung auch die Hightech Agenda ins Leben gerufen und stelle dafür 3,5 Milliarden Euro zur Verfügung. Die THI entwickle sich in Bayern zu einem zentralen Knotenpunkt in der Forschung nach künstlicher Intelligenz, sagte Söder.
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