Wie die Autostadt Ingolstadt in die Zukunft fahren könnte
Autos ohne Fahrer und Straßen ohne Spuren: In einer Ausstellung in der Fußgängerzone in Ingolstadt ist zu sehen, wie wir uns in Zukunft - vielleicht - fortbewegen.
Autonome Shuttlebusse. Straßen ohne separate Fahrspuren. Eine Verkehrsinfrastruktur, die auf den Verkehr reagiert. Dazu Fahrzeuge, die mit Fußgängern visuell kommunizieren. Wie sie wohl aussieht, unsere Mobilität der Zukunft? Mehr öffentlicher Nahverkehr? Oder doch ein individueller Strom, der, digital gesteuert und autonom gelenkt, staufrei abläuft?
In Ingolstadt beschäftigt man sich intensiv mit der Mobilität der Zukunft
Die Wissenschaft ist an diesem brennenden Thema dran. Und das auch und vor allem in Ingolstadt, wie die Ausstellungseröffnung am Mittwoch in der Wissenschaftsgalerie in der Ingolstädter Fußgängerzone zeigte. Wie wichtig das Thema ist, das konnte man am Eröffnungstag schon anhand der Anwesenheit von gleich mehreren Politikern sehen. Ein Staatssekretär aus dem Verkehrsministerium mit einem Videogruß, ein Staatssekretär aus dem bayerischen Wirtschaftsministerium persönlich vor Ort, ein Bundestagsabgeordneter live aus Berlin zugeschaltet und natürlich der Oberbürgermeister Ingolstadts. Dazu die Größen der universitären Landschaft und der Projektpartner aus der Automobilwelt.
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