Bürgerversammlung Karlshuld: "Kommen aus Krisenmodus nicht mehr heraus"
Plus Bei der Bürgerversammlung blickt Michael Lederer auf ein Jahr mit zukunftsträchtigen Projekten zurück. Die Finanzen bereiten dem Karlshulder Rathauschef Magenschmerzen.
"Gefühlt kommen wir aus dem Krisenmodus nicht mehr heraus." Mit diesen Worten startete Karlshulds Bürgermeister Michael Lederer am Mittwochabend in die diesjährige (digitale) Bürgerversammlung. Umso wichtiger sei es ihm daher, ehrlich und transparent zu sein und auch schwierige Themen anzusprechen, "die uns in nächster Zeit beschäftigen". Doch es seien in den vergangenen Monaten auch viele Weichen für die Zukunft gestellt worden.
Es war die dritte Bürgerversammlung in digitaler Form, habe sie doch in der Vergangenheit großen Zuspruch von den Bürgern erfahren, so Lederer. Knapp 60 Zuhörer lauschten den Worten des Bürgermeisters an ihren Bildschirmen. "Allerdings darf und kann sie eine Präsenz-Veranstaltung nicht ersetzen", und diese findet einen Tag später in Grasheim statt. In beiden Fällen gilt aber Lederer zufolge: "Die Bürgerversammlung ist nicht nur ein Rechenschaftsbericht des Bürgermeisters, sondern ein Gespräch zwischen Bürgern und Gemeinde."
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