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Kleinhohenried: Nach zwei Jahren Pause: So lief das Donaumoos-Erlebnis am Haus im Moos

Kleinhohenried

Nach zwei Jahren Pause: So lief das Donaumoos-Erlebnis am Haus im Moos

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    Einmal am Tag werden die Wisente am Haus im Moos zugefüttert, sie erhalten speziell für sie hergestellte, mit Mineralstoffen angereicherte Getreidepellets. Während der Donaumoos-Erlebnistage durften die Besucher zuschauen.
    Einmal am Tag werden die Wisente am Haus im Moos zugefüttert, sie erhalten speziell für sie hergestellte, mit Mineralstoffen angereicherte Getreidepellets. Während der Donaumoos-Erlebnistage durften die Besucher zuschauen. Foto: Andrea Hammerl
    Manfred Oppenheimer (r.) und seine Kollegen vom Jagdschutzverein Neuburg bauten Nistkästen mit den Kindern. Lena (l.) schlug mit Begeisterung Nägel ein.
    Manfred Oppenheimer (r.) und seine Kollegen vom Jagdschutzverein Neuburg bauten Nistkästen mit den Kindern. Lena (l.) schlug mit Begeisterung Nägel ein. Foto: Andrea Hammerl

    Für alle Sinne war etwas geboten auf den Donaumoos-Erlebnistagen am Haus im Moos in Kleinhohenried. Kultur, Wissen und eigenes Erleben mischten sich zu einem bunten Angebot für die ganze Familie. Zu sehen – und oft auch zu hören – gab es überall Interessantes, auf dem Kunst- und Handwerkermarkt ebenso wie bei den kulturellen Angeboten, von Dr. Döblingers geschmackvollem Theater über Bauchtanz, die Volkstheaterprobe „Die Bremer Stadtmusikanten“ bis zur Wisent-Schaufütterung. Am höchsten im Kurs aber stand bei den meisten Kindern das Selbermachen.

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