Angst vor dem Wolf wächst nach weiteren gerissenen Schafen
Plus In der Region sind offensichtlich Wölfe unterwegs. Jetzt wurden tote Schafe auf einem Feld im Kreis Eichstätt entdeckt. Wie die Betroffenen darauf reagieren.
Vier tote Schafe und zwei verschleppte Lämmer sind die Bilanz eines mutmaßlichen Wolfsrisses etwa 400 Meter von Meilenhofen (Gemeinde Nassenfels) an der Landkreisgrenze zu Attenfeld (Gemeinde Bergheim). Schafhalter Helmut Ettenreich hat ein Drittel seiner Schafherde eingebüßt. Die verbliebenen zwölf Tiere hatte er am Mittwochnachmittag nach Hause in den Stall geholt. Es ist innerhalb weniger Tag die zweite Meldung von getöteten Tieren in der Region. Keine 20 Kilometer entfernt, in Hitzhofen, soll ein Wolf Damwild gerissen haben.
Seit 30 Jahren lässt Ettenreich seine Schafe am Waldrand bei Meilenhofen weiden. An drei Seiten ist das Areal von einem Elektrozaun umgeben, die vierte Seite wird von einem Graben begrenzt, den Schafe in der Regel nicht überqueren.
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