200.000 Euro Schaden: Betrüger steht vor dem Neuburger Amtsgericht
Plus Ein Einzelunternehmer aus dem Kreis Pfaffenhofen steht vor dem Neuburger Amtsgericht wegen Betrugs in 42 Fällen. Er soll mit Automaten gehandelt haben, die er nie ausgeliefert hat.
Alleine das Vorlesen der Anklageschrift in der jüngsten Verhandlung am Neuburger Amtsgericht zog sich über eine gute halbe Stunde: 42 Betrugsfälle wurden dem Angeklagten aus dem Kreis Pfaffenhofen vorgeworfen. Der 51-Jährige betrieb ein Unternehmen, das mit Automaten handelte.
Und genau von diesen Automaten soll etwa ein Drittel aller Bestellungen nie bei den Kunden angekommen sein. Laut Anklageschrift, die von Staatsanwältin Sophie Hager vorgetragen wurde, war der Angeklagte als eine Art Mittelsmann mit seinem Unternehmen tätig. Sprich, er beriet Kunden zu den Automaten, bestellte diese dann schließlich bei Herstellern und ließ die Automaten direkt oder mit Zwischenstopp über seine Firma bei den Endkunden ausliefern. So die Theorie.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.