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Neuburg
12.01.2022

200.000 Euro Schaden: Betrüger steht vor dem Neuburger Amtsgericht

Ein Angeklagter muss sich vor dem Neuburger Amtsgericht wegen 42-fachen Betrugs verantworten
Foto: Elisa-Madeleine Glöckner

Plus Ein Einzelunternehmer aus dem Kreis Pfaffenhofen steht vor dem Neuburger Amtsgericht wegen Betrugs in 42 Fällen. Er soll mit Automaten gehandelt haben, die er nie ausgeliefert hat.

Alleine das Vorlesen der Anklageschrift in der jüngsten Verhandlung am Neuburger Amtsgericht zog sich über eine gute halbe Stunde: 42 Betrugsfälle wurden dem Angeklagten aus dem Kreis Pfaffenhofen vorgeworfen. Der 51-Jährige betrieb ein Unternehmen, das mit Automaten handelte.

Und genau von diesen Automaten soll etwa ein Drittel aller Bestellungen nie bei den Kunden angekommen sein. Laut Anklageschrift, die von Staatsanwältin Sophie Hager vorgetragen wurde, war der Angeklagte als eine Art Mittelsmann mit seinem Unternehmen tätig. Sprich, er beriet Kunden zu den Automaten, bestellte diese dann schließlich bei Herstellern und ließ die Automaten direkt oder mit Zwischenstopp über seine Firma bei den Endkunden ausliefern. So die Theorie.

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