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Neuburg: Bedauern über Rücktritt des VdK-Ortsvorstandes Neuburg, aber kein Verständnis

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Bedauern über Rücktritt des VdK-Ortsvorstandes Neuburg, aber kein Verständnis

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    Da durch Corona keine Möglichkeit bestand, eine öffentliche Ehrungsveranstaltung durchzuführen, machten sich die Ehrenamtlichen im VdK Ortsverband Neuburg Ende des vergangenen Jahres daran, die Urkunden für insgesamt 294 VdK-Mitglieder zu verschicken. Auf dem Bild bei der Arbeit (von links) Irmi Ott (Schriftführerin), Uschi Mittl (stellvertretende Vorsitzende), Angelika Seitz (Vorsitzende) und Monika Stemmer (Beisitzerin).
    Da durch Corona keine Möglichkeit bestand, eine öffentliche Ehrungsveranstaltung durchzuführen, machten sich die Ehrenamtlichen im VdK Ortsverband Neuburg Ende des vergangenen Jahres daran, die Urkunden für insgesamt 294 VdK-Mitglieder zu verschicken. Auf dem Bild bei der Arbeit (von links) Irmi Ott (Schriftführerin), Uschi Mittl (stellvertretende Vorsitzende), Angelika Seitz (Vorsitzende) und Monika Stemmer (Beisitzerin). Foto: A. Verley/VdK

    Mit einer Übergangslösung versucht der VdK–Kreisverband momentan die Lücke zu schließen, die durch den Rücktritt der gesamten Vorstandschaft des Ortsverbandes Neuburg entstanden ist (wir berichteten). „Wir sind bemüht, gute Nachfolger zu finden“, erklärt Kreisgeschäftsführerin Sandra Andritschke. Die Entscheidung der Ehrenamtlichen in dem mit über 2100 Mitgliedern größten der elf Ortsverbände im Landkreis finde sie schade und bedaure sie. Dass sich die Wogen wieder glätten, ist indes nicht zu erwarten.

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