Diskussionen: Neue Ampel sorgt für Staus und Beschwerden "im Minutentakt"
Plus Die neue Ampelschaltung in der Ingolstädter Straße in Neuburg führt zu Staus und Beschwerden. Das lässt die Diskussionen um die Monheimer Kreuzung neu entfachen.
Endlich ist die Ingolstädter Straße wieder frei! Die Freude über diese Nachricht war unter Verkehrsteilnehmenden am Donnerstag groß – währte gerade unter Autofahrern jedoch nur kurz. Denn die Wiedereröffnung nach monatelanger Sanierung bedeutete auch eine neue Ampelschaltung an der viel diskutierten Kreuzung zur Monheimer Straße. Dort haben Radler und Fußgänger nun, auf Beschluss des Verkehrsausschusses, eine eigene Grünphase. Bereits am Donnerstagnachmittag stockte der Verkehr in Richtung Innenstadt gewaltig. Die Diskussionen um eine Lösung für die „berühmteste Kreuzung Neuburgs“, wie es Oberbürgermeister Bernhard Gmehling einmal formulierte, werden neu entfacht.
Auch am Freitagvormittag steht man fast bis nach Ried im Stau und benötigt eine gute Viertelstunde, um in Richtung Donaubrücke über die Ampel zu kommen. Das Problem: Pro Grünphase kommen nur wenige Fahrzeuge durch die Kreuzung. Bei der Stadt laufen Beschwerden über die neue Ampelschaltung „im Minutentakt“ ein, teilt Sprecher Bernhard Mahler mit. „Ich werde in Zukunft nicht mehr nach Neuburg zum Einkaufen fahren, sondern nach Ingolstadt, da bin ich wesentlich schneller“, lautet demnach etwa eine Rückmeldung.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Grüne Chaospolitik aus Prinzip. So kann man das auch bezeichnen. Kennzeichnend eine Aussage, dass man dann die Gegend eben meidet und anderswo seine Einkäufe tätig, so dass Radler und Fussgänger dann ungestört sind. Demokratie ad absurdum geführt 7:6Stimmen gegen alle Vernunft. Die nächste extra Radlerampel. Das ist man fron wenn man auf dem Lande wohnt.