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Neuburg: Fahrradversteigerung auf dem Neuburger Hofgartenfest

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Fahrradversteigerung auf dem Neuburger Hofgartenfest

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    Sie werden mit den Käufern um die Euros feilschen: die Auktionatoren Bernhard Mahler (l.) und Dominik Heindl.
    Sie werden mit den Käufern um die Euros feilschen: die Auktionatoren Bernhard Mahler (l.) und Dominik Heindl. Foto: Julia Tyroller

    Die alljährliche Fundradversteigerung der Stadt Neuburg gilt seit Jahren als echter Geheimtipp unter Radlfreunden und Schnäppchenjägern und darf deshalb auch heuer nicht fehlen. Am kommenden Samstag, 8. Juni, wird die Jahr für Jahr bestens angenommene Versteigerung im Rahmen des Neuburger Hofgartenfestes abgehalten. Das Fundamt räumt sein Lager und bietet all jene Räder an, die mehr als sechs Monate aufbewahrt wurden, deren Eigentümer nicht ermittelt werden konnte und auch der Finder kein Interesse angemeldet hat.

    Rund 70 Fahrräder werden versteigert

    Ort des Geschehens ist erneut die Luitpoldstraße direkt vor der Raiffeisen-Volksbank. Bereits ab 14:30 Uhr können die rund 70 Räder, die heuer zur Versteigerung anstehen, begutachtet werden. Pünktlich um 15 Uhr haben die Radlfreunde dann Gelegenheit mit den Auktionatoren Bernhard Mahler und Dominik Heindl um Euros zu feilschen und das ein oder andere Schnäppchen zu machen. Selbstverständlich erhält jeder Käufer eine Quittung, die ihn als neuen Eigentümer ausweist.

    „Bei unserer Versteigerung gibt es viel Spaß, lockere Sprüche und teils hochwertige Räder zu absoluten Tiefstpreisen“, erzählt Bernhard Mahler und ergänzt: „Über die Jahre hinweg hat sich die Versteigerung zur absoluten Kult-Veranstaltung entwickelt.“

    Die Erlöse kommen dem Schulsport zugute

    Eine Besonderheit der diesjährigen Fundradversteigerung ist die Tatsache, dass die kompletten Einnahmen nicht wie üblich in den Stadtsäckel fließen, sondern dem Schulsport auf der EisArena zugutekommen. Somit kann man heuer günstige Zweiräder ergattern und gleichzeitig ein wichtiges Schulprojekt unterstützen. (AZ)

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