
Gefahr durch toten Winkel: Wenn eine ganze Kinder-Gruppe verschwindet

Kindergartenkinder aus Neuburg bekommen die Gefahren des toten Winkels aufgezeigt. Eine Aktion sorgt für einiges Erstaunen.
Für die Kinder des AWO-Kindergartens in Neuburg/Donau hat der Landesverband Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen (LBT) in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Transportunternehmen Gerhard Eckardt die „Aktion Toter Winkel“ durchgeführt. Der LBT-Geschäftsführer für Niederbayern/Oberpfalz, Harald Sentner, veranschaulichte den Kindern mit dem Lkw und einer Toter-Winkel-Plane die Gefahrenpotenziale. Dass auf der Plane die komplette Gruppe Platz hatte und damit dem Lkw-Fahrer verborgen blieb, sorgte doch für einiges Erstaunen.
Aktion in Neuburg zum toten Winkel
,,Ziel dieser Aktion“, so Sentner, ,,sei, den Kindern bewusst zu machen, was der Lkw-Fahrer sieht und wie sich ein Lkw - insbesondere beim Abbiegen - verhält.“ Der Höhepunkt für die Kinder war, als sie sich in das Führerhaus setzen durften, um als ,Brummifahrer’ den Toten Winkel selbst zu ,erfahren’. Die Kinder erhielten als Anerkennung eine Urkunde sowie ein Reflektorband, um im Straßenverkehr sichtbarer zu sein. Die Aktion wird bayernweit organisiert. Dabei lernten in den vergangenen Jahren allein in Ostbayern mehr als 5000 Kinder praxisnah, wo sich die gefährlichen Bereiche befinden und wie man sich richtig verhält. (AZ)
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