Neuburger Stadtmuseum: Bilanz eines weiteren Corona-Jahres und zwei Jubiläen in der neuen Saison
Plus Vieles, was 2020 geplant war, wird 2021 verlängert. Mit den Ursulinen und Otto von Bismarck zeichnen aber auch neue Akzente das Museumsjahr in Neuburg. In der kommenden Saison gibt es zwei Jubiläen.
Déjà-vu – als hätte man sie schon gesehen, schon erlebt, die Situation. So fühlt es sich auch für Michael Teichmann an. Corona, die Welle und vor allem Auflagen, die den Besuch im Stadtmuseum mindestens erschweren, einigen sogar ganz verbieten. Eine Zeit, erschreckend vertraut, weil sie in ähnlicher Weise schon den vergangenen Winter gelähmt hat.
Genau aus diesen Monaten sind dem Weveldhaus 2021 zwei Ausstellungen geblieben, die wegen der Pandemie länger in den Museumsetagen verweilen durften. Im Erdgeschoss „Neuburg in den 50er und 60er Jahren“, im zweiten Stock die „Schlosslichter“ um 50 Exponate des Neuburger Schlosses, dessen Öffnung sich wegen Sanierungsarbeiten bis Jahresende verzögert hatte. Problem beider Ausstellungen aber war, dass der lange Lockdown ihren Besuch verhinderte. Erst im März konnte das Museum den Betrieb aufnehmen – und musste nach zwei Wochen wieder schließen. Immerhin: Zu den Schlosslichtern konzipierte und verfasste Michael Teichmann eine Begleitpublikation. „Etwas, was einen als Ausstellungsmacher natürlich freut.“
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