Zwischen Jagd und Waldschutz: Ein Balanceakt in Neuburg
Plus Die Förster erstellen jetzt Gutachten zum Rehwildabschuss. Jagdsprecherin Christine Liepelt sieht „keine großen Probleme in den Revieren“. Die Waldverjüngung in Rohrbach ist vorbildlich.
2800 Rehe haben Jäger und Förster in den 135 Revieren des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen in nur einem Jagdjahr erlegt. Der hoch erscheinende Abschuss wird zum Schutz des Jungwaldes als notwendig erachtet. Jetzt erstellt die Forstverwaltung Verbissgutachten, mit denen das Landratsamt den Abschussplan für 2025 bis 2028 festlegt.
Früher waren diese Abschusspläne häufig ein Streitpunkt zwischen Jagdpächtern und Forstleuten. Mittlerweile sei es ruhiger geworden, versichert Christine Liepelt. Die Vorsitzende der Kreisjägerschaft Neuburg verweist auf Gespräche mit den Forstämtern und gegenseitiges Verständnis. „Wir reden miteinander“, so die Ober-Jägerin, „und ich kenne keinen Hegering im Landkreis, wo es große Probleme gibt.“
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