Schon zum wiederholten Male beehren Sie das kleine Neuburg bei einer Veranstaltung. Was sorgt dafür, dass es Sie erneut in unsere kleine Ottheinrichstadt zieht?
ANDREAS HOFMEIR: Dafür, dass ich ja ganz aus der Nähe, nämlich der Holledau komme, habe ich eigentlich bisher recht selten in Neuburg gastiert. Aber ich möchte betonen: Keinesfalls deswegen, weil man sonst in Ingolstadt, wo ich auf die Schule gegangen bin, die Nase rümpfen würde. Ich liebe Neuburg, ich habe beim Schloßfest schon so manchen Verwandten mit dem Sack vom Pferd gehauen und mein halbes Hab und Gut beim Mäuseroulette verspielt. Und jetzt endlich zum ersten Mal im schönen Stadttheater, das freut mich sehr!
Neuburg