Wie kann der Donaumoos-Zweckverband noch mehr für den Klimaschutz tun?
Plus Nach knapp 15 Jahren hat der Donausmoos-Zweckverband seinen Vize-Vorsitzenden Josef Mederer in den Ruhestand verabschiedet. Wie Mederers Bilanz ausfällt und wo man nachbessern kann.
Zu einer "besonderen Sitzung" hat Landrat Peter von der Grün am Dienstagmorgen die Mitglieder des Donaumoos-Zweckverbands begrüßt. Diesmal stand der Abschied eines langjährigen Verbandsrats an sowie ein Antrag mit dem Tenor, dass der Donaumoos-Zweckverband noch mehr für Klima- und Moorschutz tun könnte.
"Er war gut für Oberbayern", zitierte Landrat von der Grün aus einem Bericht der Süddeutschen Zeitung im November über den oberbayerischen Bezirkstagspräsidenten Josef Mederer. "Und er war auch gut für das Donaumoos", betonte der Kreischef. Von 2000 bis 2008 habe Mederer als stellvertretender und im Anschluss als Bezirkstagspräsident unzählige besonnene und fundierte Meinungen in die Sitzungen des Donaumoos-Zweckverbands eingebracht. Kraft seines Amtes war er fast 15 Jahre lang stellvertretender Vorsitzender des Zweckverbands "und ist damit Rekordhalter als Verbandsrat". Mederer habe unter anderem die Weichen für den Erwerb von Grundstücken gestellt sowie maßgeblich zum Donaumoos-Entwicklungskonzept beigetragen, das 2000 erstellt wurde. "Du hast entscheidend mitgewirkt, dass etwas vorangeht", lobte der Kreischef.
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