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Rettung der Feldvögel: Wie schützen wir Feldlerche & Rebhuhn?

Langenmosen

Vortrag zu Feldlerche, Rebhuhn und anderen Feldvögeln

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    Der Landesbund für Vogel- und Naturschutz setzt sich für den Erhalt von Rebhuhn, Feldlerche und Kiebitz ein.
    Der Landesbund für Vogel- und Naturschutz setzt sich für den Erhalt von Rebhuhn, Feldlerche und Kiebitz ein. Foto: LBV

    Am Mittwoch, 12. Februar, lädt der Kreisverband des Landesbunds für Vogel- und Naturschutz in Bayern (LBV) um 19 Uhr zu einem Vortrag in den Baderwirt in Langenmoosen ein. Der Vortrag des LBV-Experten Matthias Luy hat den Titel: „Hilfe für Feldlerche, Rebhuhn & Co“. Viele Vögel der Agrarlandschaft wie Rebhuhn und Kiebitz sind von starken Bestandseinbußen betroffen. Aktuell verschwindet selbst die Feldlerche aus manchen Landstrichen. Woran liegt das? Wie kann man gegensteuern? Der Biologe Matthias Luy, Landwirtschaftsreferent des LBV, beleuchtet die Ursachen des Artenschwundes und zeigt auf, was getan werden kann, damit Feld- und Wiesenvögel wieder in die Landschaft zurückkehren.

    Die Veranstaltung in Langemosen richtet sich an Landwirte und Naturschützer

    Die Bestände des Rebhuhns sind in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch zurückgegangen. In Deutschland ist der Bestand seit 1992 um etwa 89 Prozent gesunken. Europaweit beträgt der Rückgang sogar rund 93 Prozent. Auch die Feldlerche ist stark betroffen. Ihre Bestände sind in vielen Regionen rückläufig, was auf ähnliche Ursachen wie beim Rebhuhn zurückzuführen ist. Die Veranstaltung richtet sich an Landwirte, Naturschützer und alle Interessierten, die sich für den Schutz der Agrarvögel einsetzen möchten. Die Teilnehmer erfahren auch, wie Sie selbst aktiv zum Schutz dieser wichtigen Vogelarten beitragen können. (AZ)

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