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Bastian Blabl bleibt beim SC Ried

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Bastian Blabl bleibt beim SC Ried

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    Bleibt dem SC Ried erhalten: Spielertrainer Bastian Blabl.
    Bleibt dem SC Ried erhalten: Spielertrainer Bastian Blabl. Foto: Xaver Habermeier

    Spielertrainer Bastian Blabl bleibt dem Fußball-Kreisklassisten SC Ried auch in der Saison 2017/18 erhalten. Das gab der Verein gestern bekannt.

    „Wir sind mit der Arbeit von Bastian Blabl sehr zufrieden. Er hat in der Vorrunde für das erwartete Teambuilding gesorgt und ist als Goalgetter eine Bereicherung für unsere erste Mannschaft. Außerdem spielen wir mit ihm einen attraktiveren Fußball als in den vergangenen Jahren“, so Abteilungsleiter Fußball Ralph Bartoschek. Deshalb habe man sich direkt nach den Feiertagen mit Blabl zusammengesetzt, „um die weitere Zusammenarbeit zu vereinbaren“. Blabl, der zuvor für den FC Mindelstetten und den TSV Pförring als Spielertrainer tätig war, kam vor der laufenden Saison zum SC Ried. Momentan belegt die Mannschaft in der Kreisklasse Neuburg den vierten Platz. Blabl erzielte bisher zehn Tore.

    „Auch wenn wir zum Schluss der Vorrunde zu viele Gegentore kassiert haben und die letzten beiden Spiele verloren gingen, zeichnet sich die Handschrift unseres neuen Spielertrainers immer mehr ab“, teilte Bartoschek weiter mit. „Wir sind davon überzeugt, dass uns mit ihm eine weitere Entwicklung der ersten Mannschaft gelingen wird.“

    Für den Rest dieser Saison wünscht sich Bartoschek, „dass wir bis zum Ende vorne mitmischen und die drei Teams vor uns ein bisschen ärgern können“. Schließlich stünden nach der Winterpause noch Heimspiele gegen die TSG Untermaxfeld, den SV Echsheim-Reicherstein und den SV Feldheim auf dem Programm.

    Zwei Leistungsträger verlassen den SC Ried

    Mit Kevin Ebenhöh (BSV Neuburg) und Silvio Smoljic (FC Hepberg) haben den SC Ried in der Winterpause hingegen zwei Leistungsträger verlassen. „Dafür kommen mit Patrick Sobiepanski und Marcel Biermeier zwei Spieler in den Kader zurück, die uns die komplette Vorrunde nicht zur Verfügung standen“, so Bartoschek. (nr)

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