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NR-Sportskanone: Johannes Ried: „Es geht nichts über das Schloßfest“

NR-Sportskanone

Johannes Ried: „Es geht nichts über das Schloßfest“

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    Geht für die U18- und Herren-Mannschaft des TSV Neuburg auf Korbjagd: Das 18-jährige Ausnahme-Talent Johannes Ried.
    Geht für die U18- und Herren-Mannschaft des TSV Neuburg auf Korbjagd: Das 18-jährige Ausnahme-Talent Johannes Ried. Foto: privat

    Da auch der Sportbetrieb derzeit bundesweit bis auf wenige Ausnahmen (Joggen, Radfahren) ruht, möchte die Neuburger Rundschau in den kommenden Wochen mit ihrer neuen Serie „NR-Sportskanone“ auf unterhaltsame Art und Weise zahlreiche Sportler aus der Region etwas genauer vorstellen. Den Anfang machen wir dabei mit dem 18-jährigen Johannes Ried, der bei den Basketballern des TSV Neuburg sowohl in der U18-Jugend als auch bei den Herren erfolgreich auf Korbjagd geht. Insgesamt zwölf Mal musste sich das Baskets-Talent zwischen zwei Begriffen entscheiden.

    Strand oder Berge

    Ried: „Auf alle Fälle Berge! Zum einen bin ich ein leidenschaftlicher Skifahrer. Zum anderen habe ich Spaß und Freude daran, auf einen Berg zu steigen und von oben die herrliche Aussicht zu genießen. Wenn man nach mehreren Stunden auf dem Gipfel angekommen und erschöpft ist, gibt einem das ein richtig gutes Gefühl.“

    Buch oder Playstation

    Ried: „Auch wenn ich hin und wieder mit dem Gedanken gespielt habe, mir eine Playstation zu kaufen, habe ich mich doch nicht dazu durchgerungen. Von dem her fällt meine Wahl eindeutig auf das Buch, zumal ich ohnehin sehr gerne lese. Mein aktuelles Buch heißt „Kurze Antworten auf große Fragen“ und ist von Steven Hawking.“

    Burger oder Döner

    Ried: „Döner! Der Vorteil ist, dass man ihn in Neuburg nahezu überall und zu jeder Tageszeit bekommt. Ich bin ohnehin ein großer Fan von einem richtig guten Döner-Brot. Meinen Lieblings-Döner hole ich immer im Babylon am Bahnhof.“

    Bier oder Spezi

    Ried: „Generell trinke ich eigentlich sehr wenig Alkohol. Lediglich hin und wieder mal bei besonderen Anlässen wie einer Geburtstagsfeier. Da greife ich dann schon viel lieber zum Spezi.“

    Techno oder Pop/Rock

    Ried: „Weder noch! Was meinen Musik-Geschmack betrifft, gehe ich eher in die Richtung Hip Hop oder R&B. Da sprechen mich auch die Texte mehr an. Einer meiner Lieblingsinterpreten ist beispielsweise Kendrick Lamar.“

    Schloßfest oder Volksfest

    Ried: „Es geht nichts über das Schloßfest! Die Stimmung und Atmosphäre sind einfach überragend, die Leute immer gut drauf. Hinzu kommt, dass das Schloßfest auch nur alle zwei Jahre stattfindet und man sich daher noch mehr darüber freut. Mit dem Volksfest kann ich dagegen kaum etwas anfangen. Das ist mir zu langweilig.“

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    Brandlbad oder Weiher

    Ried: „An einem typischen Sommer- und Badetag ist das ’Brandl’ zumeist völlig überfüllt. Nachdem meine Kumpels ohnehin immer an einem der zahlreichen Weiher in der Umgebung sind, ziehe ich diese auch vor – sei es der Weicheringer, Joshofener oder Zeller Weiher! Überall kann man perfekt baden und auch feiern.“

    Breze oder Rahmfleck

    Ried: „Mir schmeckt eine Breze einfach besser als ein Rahmfleck. Man kann sie immer und überall essen und gehört daher einfach dazu.“

    Kraftraum oder Joggen

    Ried: „Nachdem ich jetzt nicht wirklich ein großer Freund des Kraftraums bin, fällt die Wahl leicht. In der freien Natur bei frischer Luft zu laufen und dabei auch etwas vom Alltag runterzukommen, hat schon seine Vorteile.“

    LeBron James oder James Harden

    Ried: „Ganz klar LeBron James! Ich finde es einfach beeindruckend, dass er bereits seit über 15 Jahren auf diesem extrem hohen Niveau spielt und das auch mit seinen mittlerweile 35 Jahren immer noch tut. Von James Harden war ich dagegen noch nie ein Fan! Im Gegensatz zu James, der auch seine Mitspieler immer stark in Szene setzt, ist Harden für mich ein Ego-Zocker. Daher mag ich ihn auch nicht.“

    Korbleger oder Dunking

    Ried: „Natürlich ist der Dunking die spektakulärste Aktion beim Basketball. Im Training oder beim Zocken mache ich ihn auch immer mal wieder. Nachdem der Korbleger jedoch während eines Spiels viel öfter vorkommt und daher auch wichtiger ist, würde ich mich bei dieser Frage für ihn entscheiden.“

    Training oder Spiel

    Ried: „Klar, ohne Training geht nichts. Aber letztlich trainiert man ja dafür, dass man dann in den Spielen seine bestmögliche Leistung abliefert. Hinzu kommen bei einer Partie noch der Wettbewerb beziehungsweise das Adrenalin. Von dem her bevorzuge ich definitiv das Spiel.“

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