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„Kegeln paradox“ in Stepperg

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„Kegeln paradox“ in Stepperg

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    „Kegeln paradox“ gab es auf den Stepperger Bahnen, denn trotz 9,5:14,5 Satzpunkten waren die Stepperger im Mannschaftsergebnis besser. Umgekehrte Vorzeichen dagegen bei der „Dritten“, die trotz ausgeglichenem Satzergebnis das Spiel verlor.

    lKreisklasse Nord: KV Stepperg – TSV-SKC Baar-Ebenhausen III 5:3 (3168:3128): Zu Beginn dieses Krimis konnte Stefan Schuster (1:3/547:555) trotz eines starken Ergebnisses nur eine Bahn gewinnen. Dieter Heckl (2:2/520:480) hatte mehr Glück. Er traf auf den schwächsten Gäste-Akteur und holte seinen Mannschaftspunkt. Im Mittelpaar konnte Jürgen Heckl (1:3/509:530) zwei Bahnen unentschieden gestalten. Die beiden anderen verlor er aber. Sein Partner Sebastian Wühr (2:2/505:501) zog im letzten Durchgang an seinem Kontrahenten vorbei und glich somit das Match wieder aus. Ein knapper Vorsprung von 15 Kegeln stand vor dem Schlusspaar zu Buche. Johannes Friedl (2,5:1,5/551:511) konnte diesen noch ausbauen, womit Jörg Stachel (1:3/536:551) den Holzverlust nur in Grenzen halten musste. Knapp verlorene und hoch gewonnene Sätze machen ein doch sehr seltsames Ergebnis möglich.

    lKreisklasse B2: KV Stepperg III – TV Handfeste Ingolstadt 2:4 (2011:2069): Franz Schuster erwischte einen rabenschwarzen Tag und verlor alle vier Bahnen und mit 459:542 bereits 83 Holz. Josef Färber (3:1/485:472) kegelte zwar auch nicht viel besser, konnte aber trotzdem seinen Mannschaftspunkt holen und den Rückstand auf 70 Kegel reduzieren. Diese aussichtslose Aufgabe versuchten Claus Riedl und Josef Heckl zu lösen und waren kurzfristig auch schon bis auf 15 Holz herangekommen. Zum Schluss reichte aber die Tagesbestleistung von Claus Riedl (4:0/562:522) nicht, da Josef Heckl (1:3/505:533) nur die erste Bahn für sich entscheiden konnte.

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