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NR-Sportskanone
07.01.2021

Paul Dittenhofer: Ein aufgeweckter Langschläfer

Alles im Griff: Der 17-jährige Paul Dittenhofer vom TC am Brandl belegte bei der Neuburger Stadtmeisterschaft 2020 in der U18-Altersklasse Rang drei.
Foto: mad

Plus Seit über sechs Jahren schlägt Paul Dittenhofer mittlerweile für den TC am Brandl auf. Warum der 17-Jährige lieber einen Burger als einen Döner isst und warum die Vorhand seine wichtigste „Waffe“ ist.

Tennis ist zweifelsohne „die“ große Sport-Leidenschaft von Paul Dittenhofer. Seit mittlerweile über sechs Jahren geht der 17-jährige Schüler bei seinem Heimatverein TC am Brandl auf Punktejagd. Im Jahr 2020 belegte er bei den Neuburger Stadtmeisterschaften in der Altersklasse U18 einen starken dritten Platz. In unserer Serie „NR-Sportkanone“ stellen wir den gebürtigen Neuburger einmal auf eine etwas andere Art und Weise vor.

Badeurlaub oder Skifahren

Dittenhofer: „Da bin ich eindeutig beim Skifahren. Seit ich denken kann, stehe ich auf Skiern beziehungsweise fahre mit meinen Eltern jedes Jahr in den Skiurlaub nach Obertauern. Natürlich gehe ich auch gerne zum Baden – aber das Skifahren ist einfach eine etwas außergewöhnlichere Sportart. Aufgrund der Corona-Pandemie ist es in diesem Winter allerdings leider nicht möglich.“

Frühaufsteher oder Langschläfer

Dittenhofer: „Ganz klar Langschläfer. Ab Mitte der Woche komme ich zwar eigentlich ganz gut in meinen Schul-Rhythmus und wache da auch so gegen 6.30 Uhr schon von selbst auf. Aber am Wochenende nutze ich es schon aus, dass ich mal bis um zehn Uhr schlafen kann.“

Ordnung oder Chaos

Dittenhofer: „Ich bin schon eher ein ordentlicher Typ! Mein Zimmer ist eigentlich immer aufgeräumt, weil es mich selbst stört, wenn irgendwelche Sachen rumliegen. Auch auf meinem Schreibtisch bevorzuge ich Ordnung, da es mich gerade beim Lernen einfach stresst, wenn es dort unordentlich ist.“

Buch oder Internet

Dittenhofer: „Ganz klar Internet (lacht). Sowohl ich als auch meine Freunde lesen in der Regel sehr wenig. Gerade jetzt zu Corona-Zeiten beziehungsweise während des Lockdown treffen wir uns lieber im Internet, um dort miteinander zu sprechen, in Kontakt zu bleiben und uns entsprechend auszutauschen.“

Techno oder Pop/Rock

Dittenhofer: „Früher, als ich zwölf oder 13 Jahre alt war, habe ich tatsächlich noch eher Popmusik gehört. Mittlerweile hat sich das in Richtung Techno gedreht, weil ich jetzt doch in einem Alter bin, in dem man auf Partys geht, auf denen zumeist Techno läuft.“

Mathe oder Englisch

Dittenhofer: „Da würde ich mich für Englisch entscheiden. Ich habe zwar auf meiner Schule den Mathe- beziehungsweise Technik-Zweig gewählt und finde Mathematik und Physik auch ganz spannend. Aber letztlich fallen mir Sprachen wie Englisch oder Französisch insgesamt leichter.“

Burger oder Döner

Dittenhofer: „Burger! Mir schmeckt zwar beides. Aber vom Döner wird man sehr schnell voll, da das Fleisch zumeist doch ziemlich fett ist. Bei einem selbst gemachten Burger kann man hingegen mehr auf eine gute Fleisch-Qualität achten und diesen dann auch nach Wunsch selbst belegen.“

Brandlbad oder Weiher

Dittenhofer: „Eher Weiher! Während es im Brandlbad zumeist doch ziemlich voll ist und auch immer viele kleine Kinder da sind, kann man an einem Weiher normalerweise wesentlich ungestörter baden. Auch kann man dort länger bleiben, weil es ja keine ’Öffnungszeiten’ gibt, beziehungsweise das Ganze kostet auch nichts.“

Schloßfest oder Volksfest

Dittenhofer: „Definitiv Schloßfest – auch wenn es natürlich sehr schade ist, dass es 2021 ausfällt! Während das Neuburger Volksfest hier in der Region jetzt nicht wirklich etwas Außergewöhnliches ist, stellt das Schloßfest auf alle Fälle etwas ganz Besonderes dar. Zum einen findet es nur alle zwei Jahre statt. Zum anderen trifft man dort Leute, die man lange Zeit nicht mehr gesehen hat. Das ganze Flair ist einfach cool.“

Vorhand oder Rückhand

Dittenhofer: „Ich baue meine Spielzüge in der Regel über die Vorhand auf. Da ich weiß, dass die meisten Tennis-Spieler ebenfalls die Vorhand bevorzugen, versuche ich, meinem Gegner oftmals auf die Rückhand zu spielen, um mir so einen Vorteil zu verschaffen. Ich selbst bekomme auf die Vorhand mehr Schwung und Druck. Außerdem bin ich der Meinung, dass sie einfacher zu koordinieren ist, da ich sie – im Gegensatz zur Rückhand – nur mit einer Hand spiele.“

Einzel oder Doppel

Dittenhofer: „Es hat beides seine Vor- und Nachteile. Ich mag das Einzel sehr gerne, weil ich da quasi meine Ruhe habe und mir das Spiel selbst einteilen kann. Andererseits ist aber auch das Doppel sehr cool, weil man gewisse Taktiken ausmachen und durchspielen kann und sich zudem als Team noch besser fühlt, wenn man gemeinsam gewonnen hat.“

Federer oder Nadal

Dittenhofer: „Auch wenn ich selbst ein leidenschaftlicher Tennis-Spieler bin, muss ich zugeben, dass ich mir das Ganze im Fernsehen nur selten anschaue. Dementsprechend wenig kenne ich mich auch aus. In diesem Fall würde ich mich aber für Roger Federer entscheiden.“

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