„Ein langfristiges Projekt“
In fünf Jahren haben es noch keine Spieler aus dem Jugendhaus des FCI und ERCI in die ersten Mannschaften geschafft. Der Aufwand, der betrieben wird, ist dennoch groß
Knapp fünf Jahre ist es her, dass der FC Ingolstadt und der ERC Ingolstadt ein gemeinsames Jugendhaus errichtet haben, um neben Talenten aus der Umgebung auch welche von weiter weg fördern zu können. Gestern luden die beiden Vereine zu einem Pressetermin, um zum einen die neue Geschäftsführerin des Jugendhauses Evelyn Hoffer vorzustellen und zum anderen ein Zwischenfazit des Projekts zu ziehen. An der Gesprächsrunde nahmen die Geschäftsführer Franz Spitzauer (FCI) und Claus Gröbner (ERCI) sowie die jungen Sportler Jonas Stettmer und Tim Kraus teil.
Das Jugendhaus Im Mai 2014 wurde neben dem Funktionsgebäude des FC Ingolstadt ein Jugendhaus, die sogenannte Audi-Sportakademie, eröffnet. „Es war ein Abenteuer, gemeinsam ein Projekt aufzubauen“, sagt Claus Gröbner rückblickend. Auf 840 Quadratmetern bietet es insgesamt 22 Sportlern (zwölf vom FC Ingolstadt, zehn vom ERC Ingolstadt) zwischen 14 und 19 Jahren Platz. Die Betreuung der Jugendlichen findet ganzjährlich statt. Neue Geschäftsführerin ist Evelyn Hoffer, die Nachfolgerin von Nicola Knabl wird. Die 26-jährige Ingolstädterin war bisher schon dreieinhalb Jahre lang als Assistentin der Geschäftsführung und pädagogische Fachkraft tätig. Für die 22 jungen Sportler herrscht sieben Tage die Woche 24 Stunden Aufsichtspflicht, weshalb insgesamt elf Betreuer im Jugendhaus tätig sind. Neben der sportlichen Entwicklung kommt der schulischen Ausbildung eine hohe Bedeutung zu.
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