
Gegen den inneren Schweinehund

Der 58-jährige Neuburger Anton Lautner berichtet aus der Sicht eines Teilnehmers über den Ingolstädter Halbmarathon. Vom Wunsch nach einem Windschutz und einer besonderen Erfrischung. Seine Eindrücke
Der Halbmarathon in der Schanz ist mein wichtigstes Rennen. Warum? Viele Freunde auf der Strecke als Teilnehmer, Bekannte am Rand als Zuschauer und Motivatoren, Kollegen von der Stadtverwaltung, ein abwechslungsreicher Kurs durch die Stadt an der Donau und das Ziel im Klenzepark. Und schließlich bin ich von den 19 Ausgaben bis auf eine bei allen mitgerannt. Mir wird bestimmt nicht langweilig.
Ohne Probleme finde ich einen Parkplatz in der Nähe der Saturn Arena, ebenso flüssig schaut’s bei der Startnummernausgabe aus. Die Kleidung kann in den erhaltenen Plastiktaschen abgegeben werden und wird auch bis zur Ausgabe bewacht.
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