Die Vielfalt macht’s
Veranstaltung der Lionsclubs Neuburg und Eichstätt lockt auch immer mehr ausländische Sportler an. Erstmals waren auch Menschen mit Behinderung dabei. Vorjahresdritter Martin Stier war der beste Läufer und Irmgard Weidenhiller die schnellste Frau
Inklusion – dieser Begriff war bei der zwölften Auflage des Lions-Städtelaufs zwischen Eichstätt und Neuburg des Öfteren zu vernehmen. Mit dem Ziel, Menschen mit körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung an solch einer sportlichen Betätigung teilhaben zu lassen, durften in diesem Jahr auch Behinderte an der Benefizveranstaltung teilnehmen.
Diesem Aufruf folgten bei der Premiere am gestrigen Sonntagvormittag bei perfektem Laufwetter und einem rundum gelungenen Wettbewerb aber nur zwei Sportlerinnen. Gerda Trenkler war eine davon. Gemeinsam mit ihrem Hund Seppi lief sie die 1,3 Kilometer lange Strecke des Kinderlaufs von der Schlösslwiese zur Parkhalle souverän. „Es war wirklich lustig. Noch dazu ist die Strecke super“, meinte Trenkler, die nach ihrem Lauf noch am Stand der „Offenen Hilfe“ anzutreffen war. Die Pegnitzerin Ulla Turnwald lief trotz Behinderung sogar die volle Distanz, die die Läufer von Eichstätt aus über Möckenlohe, Nassenfels und Unterstall nach Neuburg führte. Im Ziel kannte ihre Freude keine Grenzen mehr.
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