Ein Phänomen geht um die Welt
Elektronischer Sport ist längst keine Randerscheinung mehr. Der Klingsmooser Stefan Brosi hat weltweit an Turnieren teilgenommen. Beim TSV Ober-/Unterhausen könnte eine eigene Abteilung entstehen.
Töten oder getötet werden. So einfach wie brutal wirkt Counter Strike, eines der weltweit erfolgreichsten Computerspiele, auf den Laien. Doch hinter dem digitalen Blutvergießen verbirgt sich ein Strategiespiel. Die Spieler müssen sich auf ihre Teamkollegen verlassen, Details auswendig lernen, Ressourcen gewinnen und versuchen, bis zum Ende zu überleben.
Langweilig? Nicht für die vielen Millionen Menschen, die sich für elektronischen Sport interessieren oder ihn selbst betreiben. Große Turniere finden in Messehallen oder Fußballstadien statt. Tausende schauen vor Ort zu, Millionen weitere verfolgen die stundenlangen Matches im Internet. Die Spieler sind Stars, verdienen durch das Zocken ihren Lebensunterhalt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.