"Müssen genauso weitermachen": ERC Ingolstadt hat den Ausgleich im Visier
Plus Der ERC Ingolstadt will am Freitag im vierten Spiel der Finalserie gegen Red Bull München seine Heimbilanz aufpolieren. Zuletzt spielten Leon Hüttl und Wojciech Stachowiak eine wichtige Rolle. Was sie erwarten.
Nahezu alle zwei Tage ein Spiel, kräftezehrende noch dazu. Während der Play-offs sind die Körper von Eishockey-Profis großen Belastungen ausgesetzt. Einer guten Regeneration kommt daher eine umso größere Bedeutung zu.
Als Leon Hüttl nach dem Donnerstagstraining des ERC Ingolstadt zum Gespräch erscheint, hat er gerade einige Minuten im Kältebecken verbracht. Acht Grad beträgt die Wassertemperatur lediglich, es soll der schnelleren Erholung dienen. „Ich muss dabei nicht viel machen und kann entspannen“, erzählt Hüttl. Nicht jeder seiner Teamkollegen schwöre auf diese Möglichkeit der Regeneration, „vielleicht sechs oder sieben Leute“. Er selbst hingegen schon. „Während der Play-offs mache ich das immer, wenn ich hier bin“, erzählt der 22-jährige Verteidiger, der dazu während der Play-offs noch mehr als gewöhnlich auf die Ernährung und einen gesunden Schlaf achte. Und auf die Wirkung der „Eistonne“ setzt. „Ich bin auch vor Heimspielen häufig früher in der Arena und setze mich rein.“ Dann sei er wach.
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