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  4. ERC Ingolstadt: Von "Zwei" bis "Fünf": Die Noten der Ingolstädter Panther

ERC Ingolstadt
26.03.2024

Von "Zwei" bis "Fünf": Die Noten der Ingolstädter Panther

Lieferte eine starke zweite DEL-Saison ab: Ingolstadts Youngster Philipp Krauß. Foto: Johannes Traub
Foto: Johannes TRAUB / JT-Presse.de

Plus Platz neun nach der Hauptrunde sowie eine 0:4-Niederlage in der Play-off-Viertelfinalserie gegen Bremerhaven: Die Saison verlief für den ERC Ingolstadt nicht zufriedenstellend. DieNeuburger Rundschauhat die Spieler benotet.

Die Spieler des ERC Ingolstadt befinden sich nach dem Ausscheiden im Viertelfinale der Deutschen Eishockey-Liga in der Sommerpause. Unsere Zeitung blickt zurück und bewertet die Leistungen der Profis in der abgelaufenen Saison. 

Torhüter

  • Michael Garteig: Der Torhüter bestritt 48 von 52 Vorrundenspielen von Beginn an, rettete seiner Mannschaft den ein oder anderen Punkt und überzeugte mit einer Fangquote von 91,38 Prozent. Diese ging in den Play-offs auf 87,94 Prozent herunter, was eine bessere Bewertung verhindert. Note 2,5
  • Devin Williams: Der Goalie, der vor der Saison aus Regensburg zu den Panthern gewechselt war, erhielt kein Vertrauen von Trainer Mark French. In der Hauptrunde stand er nur viermal von Beginn an auf dem Eis, gegen Nürnberg (5:4 nach Verlängerung) musste er dabei frühzeitig vom Eis. In der Champions Hockey League durfte er fünfmal sein Können unter Beweis stellen, erreichte aber lediglich eine Fangquote von 83,17 Prozent. Insgesamt erhielt er zu wenig Bewährungschancen. Note 4

    Verteidiger


  • Fabio Wagner: Der Kapitän des ERC Ingolstadt spielte eine solide Saison. In Unterzahl stand er die längste Zeit aller Panther auf dem Eis (161.21 Minuten) und hatte einen wichtigen Anteil, dass der ERC zumindest in der Hauptrunde in dieser Kategorie zu den stärksten Teams der Liga gehörte. Der 28-Jährige blockte 75 Schüsse, mangelnder Einsatz ist ihm ohnehin nicht vorzuwerfen. Offensiv leistete Wagner noch nie einen großen Beitrag, heuer blieb er gänzlich ohne Tor, acht Assists sind notiert. Note 3
  • Mat Bodie: Mit 25.41 Minuten Eiszeit war der Kanadier der Dauerbrenner beim ERC. Der 34-Jährige spielte in Überzahl und Unterzahl, wirkte aber gerade gegen Ende der Saison überspielt und leistete sich den ein oder anderen Fehler. Mit 35 Punkten (fünf Tore/30 Vorlagen) war er hinter Daniel Pietta zweitbester Scorer im Kader. Und das als Verteidiger. Note 2,5
  • Leon Hüttl: Dauerbrenner Nummer zwei im Kader der Panther (24.38 Minuten Eiszeit) ist Leon Hüttl. Der Nationalspieler hat sich noch einmal weiterentwickelt, verfügt über ein gutes Stellungsspiel und zählt trotz seiner erst 23 Jahre zu den Führungsspielern. Eine Plus/Minus-Statistik von +7 sind ein guter Wert, offensiv überzeugte er mit seinem Aufbauspiel und acht Toren und 19 Vorlagen. Note 2
  • Maury Edwards: Offensiv ist dem 37-Jährigen mit neun Toren und 19 Assists nichts vorzuwerfen. Gerade in den Play-offs war auf ihn Verlass (2/4). Über die gesamte Saison hinweg fehlte ihm allerdings die Konstanz, läuferisch offenbarte er große Schwächen, was ein Plus/Minus-Wert von -12 unterstreicht. Note 4
  • Kevin Maginot: Anfangs waren die Leistungen des Neuzugangs noch in Ordnung. Doch fehlen dem 1,90-Meter-Hünen Tempo und Beweglichkeit. Daher war er zum Teil ein Unsicherheitsfaktor, sein Aufbauspiel bietet großes Verbesserungspotenzial. In den Play-offs fand er sich zwischenzeitlich sogar auf der Tribüne wieder. Note 5
  • David Farrance: Der 23-jährige US-Amerikaner wurde Ende Januar nachverpflichtet. Bei seinen ersten Einsätzen war ihm die Umstellung auf die größere Eisfläche noch anzumerken. In den Play-offs deutete er seine Fähigkeiten dann an. Dort spielte er im Schnitt 15.27 Minuten, leitete auch offensive Aktionen mit ein und bereitete zwei Tore vor. Note 3,5
  • Colton Jobke: Der 31-Jährige ist ein harter Arbeiter und der Mann fürs Grobe bei den Panthern, der nach Wagner die meiste Spielzeit in Unterzahl erhielt. Mit einem Faustkampf setzte er etwa in Spiel eins in Bremerhaven ein Zeichen, als der ERC mit 0:4 zurücklag. 7:34 Minuten Eiszeit im Schnitt waren solide, vom sportlichen Ertrag konnte er der Mannschaft aber kaum etwas geben. Note 4
  • Daniel Schwaiger: 3.41 Minuten Eiszeit erhielt der 22-Jährige in der Hauptrunde im Schnitt. In den Play-offs stand er zwar sechsmal im Kader, spielte aber insgesamt nur 39 Sekunden. Über die gesamte Saison gesehen hat er noch nicht bewiesen, über DEL-Format zu verfügen. Note 4,5
  • Luca Zitterbart: Der Neuzugang aus Düsseldorf war vor der Saison mit ein Grund, dass die Panther in der Verteidigung nur auf zwei Importspieler setzten. Die Erwartungen waren groß, erfüllen konnte sie Zitterbart nie. Nach 28 Spielen mit einer durchschnittlichen Eiszeit von 9.39 Minuten verließ er die Panther bereits im Januar wieder in Richtung Landshut. Note 5

    Stürmer


  • Philipp Krauß: Der 23-Jährige machte zweifelsohne den größten Entwicklungssprung bei den Panthern. Nach zwei Toren und zehn Assists in seiner DEL-Debüt-Saison 2022/23 schossen seine Werte in dieser Spielzeit regelrecht nach oben (14 Treffer, neun Assists). Auch in den Play-offs zählte der Youngster, der seinen Vertrag bereits verlängert hat, zu den auffälligsten Akteuren (drei Tore, zwei Assists). Der verdiente Lohn war die erstmalige Berufung in die A-Nationalmannschaft. Note 2
  • Andrew Rowe: Der 35-jährige US-Boy war als Center der ersten Reihe sowie als Führungsspieler auf und neben dem Eis eingeplant. Seine große Übersicht ließ er dabei – gerade zu Beginn – immer wieder aufblitzen. Litt letztlich auch darunter, dass sich während der kompletten Saison keine eingespielten Reihen fanden. In den Play-offs aufgrund eines Handgelenkbruchs zum Zuschauen verurteilt. Note 3,5
  • Mirko Höfflin: Die Diskrepanz bei den Panthern zwischen der vergangenen Vizemeister-Saison und dieser Spielzeit zeigt sich auch am Beispiel Mirko Höfflin. Auch wenn der 31-Jährige zwischenzeitlich andere Aufgaben übernehmen musste, waren seine Leistungen und Punkteausbeute (jeweils acht Tore und Beihilfen in der Hauptrunde) für einen Spieler seines Formats absolut unbefriedigend. Versucht in der kommenden Saison einen „Neustart“ bei seinem Ex-Klub Schwenningen. Note 5
    Kam während der gesamten Saison selten richtig in Fahrt: Panther-Angreifer Mirko Höfflin. Foto: Johannes Traub
    Foto: Johannes TRAUB / JT-Presse.de

  • Patrik Virta: Mit vielen Vorschusslorbeeren (unter anderem dem Sieg in der Champions Hockey-League) nach Ingolstadt gekommen, konnte der Finne den Erwartungen unter dem Strich nicht gerecht werden. Fehlenden Einsatz konnte man ihm definitiv nicht vorwerfen. Doch Aufwand und Ertrag standen am Ende in keinem Verhältnis, auch wenn er in Unterzahl eine durchaus wichtige Rolle einnahm. Note 4,5
  • Noah Dunham: Nach der Vorbereitung dürfte sich der eine oder andere Experte durchaus die Frage gestellt haben, ob Dunham in dieser Saison überhaupt in der DEL oder ausschließlich beim Kooperationspartner Ravensburg (DEL2) zum Einsatz kommen wird. Als die Panther mit Verletzungen zu kämpfen hatten, nutzte der 21-Jährige seine Chance und kämpfte sich im wahrsten Sinne des Wortes im Team fest. Belohnte sich zudem noch mit seinen ersten drei DEL-Treffern. Note 3
  • Brandon Kozun: Auf die Langzeit-Verletzung von Casey Bailey reagierte Sportdirektor Tim Regan mit der Verpflichtung von Brandon Kozun. Die Hoffnung auf einen ähnlichen Glücksgriff wie in der vergangenen Saison mit Ty Ronning erfüllte sich jedoch nicht. Der 33-Jährige zählte läuferisch zwar durchaus zu den Besseren seines Teams. Mit sechs Treffern in 30 Hauptrunden-Partien konnte allerdings auch er nicht die Torflaute des ERC beheben. Note 4
  • Wojciech Stachowiak: Dass der läuferisch starke WM-Silbermedaillen-Gewinner immer für einen besonderen Moment gut ist, bewies er unter anderem im dritten Play-off-Viertelfinalmatch mit seinem unglaublichen Treffer. Hatte jedoch – ebenso wie seine Teamkollegen – während der Hauptrunde mit starken Leistungsschwankungen zu kämpfen. Dennoch verfügt er über Qualitäten, mit denen er auch künftig Spiele im Alleingang entscheiden kann. Note 3
  • Wayne Simpson: Mit einem begnadeten Spielverständnis und feinen Händen gesegnet, begeisterte Simpson in den vergangenen Jahren die ERCI-Fans und scorte nach Belieben. Hatte es der US-Angreifer noch in der vergangenen Saison auf fast einen Zähler pro Partie gebracht, sank seine Ausbeute in der diesjährigen Hauptrunde auf 0,53 Punkte. Im Jahr 2014 blieb Simpson sogar in 18 (!) Begegnungen hintereinander ohne Torerfolg. Nachdem seine Formkurve in den Play-offs leicht nach oben zeigte, zog er sich einen Rippenbruch zu – was zu dieser verkorksten Spielzeit passte. Note 4,5
  • Charles Bertrand: Auch bei ihm stimmten Aufwand und Ertrag über weite Strecken der Saison nicht überein. Wille, Fleiß und Einsatz konnte man dem Franzosen definitiv nicht absprechen. Doch fünf Törchen und elf Assist sind für einen Import-Angreifer, der auch in Überzahl ran durfte, definitiv viel zu wenig. Fand sich während der Play-offs sogar phasenweise als überzähliger ausländischer Akteur auf der Tribüne wieder. Note 4,5
  • Enrico Henriquez: War zweifelsohne aufgrund seiner Verletzungen der Pechvogel bei den Panthern. Absolvierte lediglich 24 Partien in der Punktrunde (zwei Tore, drei Assists) – zu wenig, um den nächsten Schritt auf der Entwicklungsleiter zu nehmen. Sein körperliches Element fehlte dem ERCI vor allem in den Play-offs. Note 3,5
  • Marko Friedrich: Erst verletzt, spielte der Ex-Nürnberger im weiteren Verlauf der ersten Saisonhälfte überhaupt keine Rolle. Fand sich sogar die meiste Zeit auf der Tribüne wieder. Als er dann doch benötigt wurde, machte er seinen Job solide. Nicht mehr und nicht weniger. Note 4,5
  • Travis St. Denis: Hatte zuvor in Straubing bewiesen, dass er weiß, wo das gegnerische Tor steht. Mit einem bärenstarken „One-Timer“ ausgestattet, konnte St. Denis diesen zu selten gewinnbringend einsetzen. Leistete sich zudem während der gesamten Saison immer wieder unnötige Hinausstellungen sowie zwei Spieldauer-Disziplinarstrafen. Er kann deutlich mehr, als er in seinem ersten Panther-Jahr gezeigt hat. Note 4,5
  • Daniel Pietta: Wenn der 35-Jährige mit 35 Punkten Topscorer seines Teams in der Hauptrunde ist, spricht dies zweifelsohne für ihn – aber gleichzeitig auch gegen seine Teamkollegen. Gerade am Bullykreis immer noch eine Macht. Ist zudem in der Lage, seine Sturmpartner besser zu machen. Das Play-off-Viertelfinale gegen Bremerhaven wird jedoch nicht gerade als seine beste Serie in die Geschichte eingehen. Note 3
  • Jan Nijenhuis: Was kann man von einem jungen Stürmer erwarten, der im Vorjahr bei den Eisbären Berlin nahezu komplett außen vor war? Wenig bis gar nichts! Doch Nijenhuis legte im Laufe der Monate eine prima Entwicklung hin, die ihm sogar den Sprung ins Perspektive-Team der Nationalmannschaft ermöglichte. Der 22-Jährige zählt definitiv zu den wenigen positiven Überraschungen bei den Panthern. Note 2,5
  • Casey Bailey: Die ersten Monate des Neuzugangs von den Iserlohn Roosters waren schlichtweg zum Vergessen. Erst kam Bailey nicht in Schwung, dann zog er sich eine langwierige Schulterverletzung zu. Als der 31-Jährige Ende Februar auf das Eis zurückkehrte, kam er langsam in Schwung und ließ erahnen, warum ihn die Panther verpflichtet hatten. Auch in den Play-offs war er durchaus ein Unruheherd. Note 3,5
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