
Maximilian Dittgen will beim FC Ingolstadt vorangehen

Plus Maximilian Dittgen steht nach seiner Verletzung wieder auf dem Platz. Wie er vor dem Spiel des FC Ingolstadt in Bayreuth die beiden Auftaktpleiten einordnet und was sich Rüdiger Rehm von den Schiedsrichtern wünscht.

Allzu lange wollte sich Maximilian Dittgen nicht mit den Umständen der 3:4-Niederlage in Elversberg beschäftigen. Mindestens zwei Fehlentscheidungen des Schiedsrichtergespanns hatten beim Tabellenführer zur Pleite des FC Ingolstadt beigetragen.
„Wir haben uns davon komplett freigemacht, können daran ohnehin nichts mehr ändern“, sagt Dittgen. Auch wenn der 27-jährige Offensivspieler mit den Schanzern beide Drittligaspiele im neuen Jahr verloren hat, stellt er die aus seiner Sicht positiven Dinge in den Vordergrund: „Wir waren nah dran, das Spiel trotzdem zu ziehen. Die Mannschaftsleistung war aller Ehren wert, das Ergebnis spiegelt nicht unsere Leistung wieder.“ Die Kritik von Sportdirektor Malte Metzelder und Trainer Rüdiger Rehm am Auftritt der Mannschaft in der ersten Halbzeit, als man beim Tabellenführer zwischenzeitlich mit 0:3 ins Hintertreffen geraten war, kann Dittgen nicht teilen. „Ich habe die erste Halbzeit nicht ganz so kritisch gesehen. Bis zum ersten Gegentor haben wir unseren Plan gut umgesetzt, uns die Gegentore dann fast selber reingeschossen.“ Dennoch ist Dittgen bewusst, dass zwei Niederlagen zum Start nicht den eigenen Ansprüchen und denen des Vereins genügen. „Wir müssen unsere defensive Stabilität wiederfinden. Drei Elfmeter in zwei Spielen gegen uns, mal dahingestellt, ob sie berechtigt waren, sind zu viel.“
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