
„Die Hoffnung stirbt zuletzt“ beim SV Karlshuld

Plus Donau/Isar: Der SV Karlshuld befindet sich im Abstiegskampf und hat ein schwieriges Restprogramm.
Getreu dem Motto „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ geht der SV Karlshuld die letzten zwei Spieltage in der Kreisklasse 2 Donau/Isar an.
Die Ausgangslage: Die Grünhemden rangieren auf Relegationsplatz zwölf und sind punktgleich mit dem FC Schweitenkirchen, der Abstiegsplatz 13 belegt. Die Mösler sind vorne, weil sie den direkten Vergleich gewonnen haben. Der TSV Wolnzach, der auf dem zweiten Relegationsplatz (11) steht, hat nur einen Zähler mehr auf dem Konto als die Mösler. Also ist es noch machbar, den direkten Abstieg zu vermeiden. Doch der SV Karlshuld hat zweifelsohne das schwerste Restprogramm gegenüber seinen Konkurrenten zu bestreiten. „Wir brauchen nicht um den heißen Brei herumreden, wir brauchen Siege, wenn wir das rettende Ufer noch erreichen wollen“, appelliert Spielertrainer Dominik Berchermeier an seine Truppe, in den letzten beiden Partien noch einmal alles reinzuwerfen. Einen schweren Gang haben die Grünhemden am morgigen Sonntag (15.30 Uhr) vor sich, wenn sie beim Tabellenvierten ST Scheyern antreten müssen, der den Kampf um den Aufstiegsrelegationsplatz noch nicht ad acta gelegt hat und mit drei Zählern Rückstand dem SV Karlskron im Nacken sitzt. „Scheyern ist mit die stärkste Mannschaft in der Kreisklasse, das wird eine richtig schwierige Aufgabe, die wir bewältigen müssen“, so Berchermeier, der mit Unbehagen noch an die 0:6-Heimklatsche zurückdenkt.
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