Funkantenne kommt nicht auf den Urlas
In Fremdingen wird ein anderer Standort gesucht
Fremdingen Der Freistaat Bayern will für sämtliche Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ein digitales Funknetz aufbauen. Die Organisation dafür wurde vom Innenministerium der Firma Telent übertragen. Ulrich Wittfeld (Firma Telent) informierte bei einer öffentlichen Sitzung im Gemeinderat Fremdingen die Bürger über die Einführung des TETRA-Funks. Ursprünglich war als Standort der Urlasberg nördlich von Schopflohe vorgesehen. Die Bürger Schopflohes äußerten dagegen allerdings erhebliche Bedenken, da dort bereits mehrere Digitalfunkmasten stehen und gesundheitliche Beeinträchtigungen befürchtet werden.
Bürgermeister Klaus Lingel intervenierte mehrmals bei der Firma Telent. Nach Mitteilung der Gemeinde Fremdingen hat nun Ulrich Wittfeld mündlich versichert, dass die BOS-Funkantenne definitiv nicht auf dem Urlas installiert werde. Die Firma Telent wolle sich auf die Suche nach einem neuen Standort machen, der die Zustimmung der Bevölkerung findet. (RN)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.