
Firmen im Kreis Donau-Ries spüren Folgen des Corona-Virus

Plus Mitarbeiter fliegen nicht nach Asien. Zudem werden Hygienevorschriften verschärft. Das gKU teilt nicht nur Infos zum Corona-Virus mit, Zahlen zur Grippe sind ebenfalls bekannt.
Die Auswirkungen wegen des in China ausgebrochenen Corona-Virus sind auch im Landkreis Donau-Ries zu spüren. In einigen Firmen gelten verschärfte Sicherheitsvorkehrungen, Mitarbeiter reisen weder von Asien in den Landkreis, noch umgekehrt.
Das Robert-Koch-Institut hat indes auch die Krankenhäuser in der Region dazu angehalten, sich „auf die Aufnahme von begründeten Verdachtsfällen und von mit 2019-nCoV infizierten Patienten vorzubereiten“, heißt es in einem Schreiben, das unserer Redaktion vorliegt. Der Vorstandsvorsitzende der Donau-Ries-Kliniken, Jürgen Busse, teilt gegenüber unserer Redaktion mit, dass noch keine Patienten mit Verdacht auf den neuen Corona-Virus in den gKU-Krankenhäusern vorstellig geworden seien.
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