Wer Volksfeste nicht mag, sollte dennoch einen Besuch auf der Kaiserwiese riskieren, meint RN-Redaktionsleiterin Martina Bachmann.
Endlich wieder Mess’: Viele freuen sich in diesen Tagen darüber, dass auf der Nördlinger Kaiserwiese wieder die Fahrgeschäfte, die Zelte, die Marktstände und vieles mehr aufgebaut sind. Und selbst diejenigen, die eigentlich nicht viel mit Volksfesten anfangen können, sollten einmal einen Besuch auf der Mess’ wagen – und sich von deren besonderem Flair bezaubern lassen.
Zum Beispiel in einem der schönen Biergärten, wo es sich auch bei hohen Temperaturen wunderbar aushalten lässt. Wo man mit dem Nebenmann oder der Nebenfrau ins Gespräch kommt und vielleicht so manches erfährt, was man selbst nicht für möglich gehalten hätte – oder etwas, das einen auf gute Ideen bringt. Die Mess’ ist ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, an dem sie miteinander sprechen und im besten Fall miteinander lachen. Wie gut, dass es solche Orte noch gibt – in unserer Zeit, wo man selbst auf Telefonate verzichtet und sich oft nur noch kurze Nachrichten schickt. Viel Spaß allen, für die die nächsten Tage gilt: „Os gond’ end’ Mess!“
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