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Verkehr: Doch genügend Fahrgäste?

Verkehr

Doch genügend Fahrgäste?

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    Mit zusätzlichen Haltepunkten im Nördlinger Industriegebiet im Bereich der Langenwiesen und in Hainsfarth werden nach Ansicht der Kreis-Grünen die notwendigen Fahrgastzahlen für eine Reaktivierung der Bahnstrecke von Nördlingen nach Gunzenhausen erreicht. Von links: Wolfgang Goschenhofer, Markus Ganserer, Albrecht Röttger, Eva Lettenbauer und Ursula Kneißl-Eder.
    Mit zusätzlichen Haltepunkten im Nördlinger Industriegebiet im Bereich der Langenwiesen und in Hainsfarth werden nach Ansicht der Kreis-Grünen die notwendigen Fahrgastzahlen für eine Reaktivierung der Bahnstrecke von Nördlingen nach Gunzenhausen erreicht. Von links: Wolfgang Goschenhofer, Markus Ganserer, Albrecht Röttger, Eva Lettenbauer und Ursula Kneißl-Eder. Foto: Bernd Schied

    Ein vom Grünen-Kreisverband Donau-Ries auf eigene Kosten in Auftrag gegebenes Gutachten für eine Reaktivierung der Bahnstrecke Nördlingen – Gunzenhausen geht davon aus, dass mit zwei zusätzlichen Haltepunkten im Nördlinger Industriegebiet im Bereich der Langenwiesen und in Hainsfahrt die erforderliche Zahl an Fahrgästen für eine Bestellung von Schienenverkehren auf diesem Abschnitt der Hesselbergbahn durch den Freistaat Bayern erreicht werden kann. Bei einer Veranstaltung im Jugend- und Familiengästehaus stellte der Bahnexperte der Grünen, Albrecht Röttger, die Expertise vor, die von Rainer Christmann, einem Bauingenieur aus dem württembergischen Markgröningen, angefertigt wurde. Laut Röttger würde eine „Ertüchtigung“ der Strecke mit allen technischen und baulichen Notwendigkeiten rund 2,7 Millionen Euro kosten.

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