Die Stadt Nördlingen investiert in den kommenden Jahren rund 5,8 Millionen Euro in den Ausbau von Kindertagesstätten. Zum Vergleich: Für das größte Bauprojekt in der jüngsten Vergangenheit, die Wemdinger Unterführung, wurden „nur“ rund 4,6 Millionen Euro an Eigenmitteln aufgewendet. Kämmerer Bernhard Kugler sagt im RN-Gespräch: „Das ist schon eine Hausnummer.“ Trotz dieser hohen Summe kann die Stadt auch 2022 voraussichtlich nicht so viele Krippenplätze anbieten, wie zumindest theoretisch zur Verfügung stehen müssten.
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