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Nördlingen: Mehr Baumarten, weniger Wild: Wie sich der Nördlinger Forst entwickeln soll

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Mehr Baumarten, weniger Wild: Wie sich der Nördlinger Forst entwickeln soll

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    Klaus Schuler von der Forstdirektion Freiburg (hinten), Revierleiter Sven Schmidt (rechts) und Forsteinrichter Oliver Braun (vorne) machen sich ein Bild vom Nördlinger Stiftungswald. Revierleiter Horst Ferner, Wolfgang Müller von der Forstaußenstelle Bopfingen und deren Leiterin Marieke Plate haben sie begleitet.
    Klaus Schuler von der Forstdirektion Freiburg (hinten), Revierleiter Sven Schmidt (rechts) und Forsteinrichter Oliver Braun (vorne) machen sich ein Bild vom Nördlinger Stiftungswald. Revierleiter Horst Ferner, Wolfgang Müller von der Forstaußenstelle Bopfingen und deren Leiterin Marieke Plate haben sie begleitet. Foto: Marieke Plate

    Die Forstwirtschaft denkt in Generationen. Einige der alten Buchen im Wald der Stadt Nördlingen wuchsen dort schon zu Lebzeiten Napoleons – viele sind 120 bis 130 Jahre alt. Beim Wald plant man entsprechend nicht in Jahres-, sondern in Zehnjahreszyklen – bei der sogenannten Forsteinrichtung. Die steht nun für die 1446 Hektar Forst der Vereinigten Wohltätigkeitsstiftungen Nördlingens und die 151 Hektar stadteigenen Wälder an. Unter anderem sieht sie vor, einige der alten Buchen zu fällen – was Kritik aus dem Stadtrat hervorruft.

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