Deshalb müssen die Nördlinger nicht nur ausführlich informiert werden - sie müssen auch darüber diskutieren dürfen, meint Martina Bachmann.
Nur weil jetzt Wahlkampf sei, schimpfte ein Nördlinger diese Woche, müsse man doch dieses tolle Projekt nicht derart zur Diskussion stellen. Gemeint hat der Mann das geplante Egerviertel auf dem ehemaligen Ankerareal. Recht hatte er nicht.
Wahrscheinlich schwingt bei dem ganzen Thema derzeit tatsächlich ein bisschen Parteipolitik mit – nicht zuletzt, weil Sebastian Haag auf der Stadtratsliste der CSU kandidiert. Doch nur, weil Wahlkampf ist, muss das Egerviertel nicht zum Thema werden. Sondern aus einem ganz anderen Grund: Das Egerviertel verändert ein ganzes Quartier in der Nördlinger Altstadt.
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