Heißes Pflaster: Warum in Nördlingen über neuen Straßenbelag diskutiert wird
Plus Die Stadt möchte ein externes Gutachten über die künftige Gestaltung der Oberflächen in Nördlingen einholen. Doch manche Stadträte halten das für unnötig.
Es ist häufig eine planerische, technische, aber auch politische Herausforderung: Die Gestaltung der Oberflächen in historischen Altstädten muss oftmals vielen unterschiedlichen Ansprüchen genügen. Mit einer solchen Aufgabe sieht sich auch die Stadt Nördlingen konfrontiert. Eigentlich der Nördlinger Oberbürgermeister Bewegung in die Sache bringen - doch vorerst wurde er von den Räten im Ausschuss gestoppt. Warum?
Immer häufiger werden Wünsche von Bürgern nach einer behindertengerechten Beschaffenheit des Straßenbelags an den Oberbürgermeister herangetragen, weshalb David Wittner steigenden Handlungsbedarf sieht, wie er am Dienstagabend im Bauausschuss des Stadtrates betonte. Menschen mit körperlichen Einschränkungen wollten sich genauso gefahrlos durch Nördlingens Altstadt bewegen wie Personen ohne Handicap. Einig war sich der Ausschuss, dass das charakteristische Flair einer denkmalgeschützten Altstadt mit ihrer wertvollen Bausubstanz beim Ausbau des öffentlichen Straßenraums stets Berücksichtigung finden müsse.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.