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Nördlingen: Start frei für die Renndrohnen

Nördlingen

Start frei für die Renndrohnen

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    Das „Team Nö“ (von links): Peter Steidle, Jean-Luc Meier, Michael Donauer, Noah Schramm, Jörg Bumba, Justin Meier und Peter Feldmeyer. Auf dem Bild fehlen Oliver Glossner, Sascha Gürtler und Annick Bumba.
    Das „Team Nö“ (von links): Peter Steidle, Jean-Luc Meier, Michael Donauer, Noah Schramm, Jörg Bumba, Justin Meier und Peter Feldmeyer. Auf dem Bild fehlen Oliver Glossner, Sascha Gürtler und Annick Bumba. Foto: Team Nördlingen

    Schon im vergangenen Jahr wagte eine kleine Gruppe der Nördlinger Modellflieger (FMG) einen ersten Versuch mit einer boomenden Trendsportart. FPV Race heißt das Zauberwort und bedeutet nichts anderes als rasante Hindernisflüge mit Quadrocoptern, im Volksmund Drohnen, mithilfe von Videobrillen. Die Veranstaltung kam 2016 bestens an und so gibt es unter dem Motto „Größer, spektakulärer, verrückter“ in den nächsten drei Tagen eine Neuauflage auf dem Flugplatz in Nördlingen, der eigens für dieses Event gechartert worden ist. „Es ist die größte Veranstaltung dieser Art in ganz Europa“, wirbt Peter Feldmeyer, einer der Organisatoren, beinahe überschwänglich dafür.

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