Warum sich die Unfallzahlen im Ries trotz Glätte beinahe halbiert haben
Plus Es schneit. Der Winter lässt sich im Ries also doch noch einmal blicken. Trotz Glätte registriert die Polizei deutlich weniger Verkehrsunfälle als im Vorjahr. Woran das liegt.
Wer dieser Tage einen Spaziergang im Ries unternimmt, sieht schneebedeckte Häuser, Türme, Straßen und Hügel. Dicke Flocken tauchen die Landschaft in zartes Weiß. Gemütlich, könnte sagen, wer das Getümmel zu Hause, im Warmen, verfolgt. Für andere gehen mit dem Schneefall eine Menge Arbeit und teils auch Gefahren einher. Die Nördlinger Polizei hat in diesem Zusammenhang eine erstaunliche Entwicklung festgestellt.
Drei Grad unter Null. Diese Temperatur zeigte das Thermometer am Montagmorgen in Nördlingen an. Für Manfred Kopf begann der Tag damit früh, nämlich um 3.45 Uhr mit einer Wetterschau. Der Leiter des Nördlinger Stadtbaubetriebshofes kümmert sich gemeinsam mit seinen Mitarbeitern darum, dass die Straßen im Stadtgebiet frei von Schnee bleiben. In diesem Winter, resümiert Kopf, habe es bislang keine Probleme gegeben. „Wir haben noch einen guten Streusalzvorrat.“ Das liegt auch daran, dass der Räumdienst im November – wie zur gleichen Zeit in den zwei Jahren zuvor – keine Einsätze hatte. „Da könnte auch die Klimaveränderung eine Rolle spielen,“ sagt Kopf.
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