Wie Unternehmen im Landkreis Donau-Ries das Thema Home-Office regeln
Plus Zahlreiche Unternehmen und Behörden im Landkreis Donau-Ries haben den Betrieb in der Pandemie ganz oder teilweise auf Home-Office umgestellt. Ein Arbeitsmodell auch für eine Zeit nach Corona?
Video-Liveschalten mit dem heimischen Bücherregal im Rücken statt Konferenzen von Angesicht zu Angesicht im Büro. Die Pandemie hat zahlreiche Menschen im Landkreis Donau-Ries ins Home-Office getrieben. Wir haben lokale Unternehmen und Behörden gefragt, welche Folgen das für sie hat.
Die Oettinger Brauerei führt keine Liste darüber, wie viele ihrer Mitarbeiter sich coronabedingt im Home-Office befinden. Gut 440 Menschen arbeiten am Standort in Oettingen, davon rund 300 in der Produktion und Logistik. Dort, sagt Geschäftsführerin Pia Kollmar, sei Home-Office selbstverständlich keine Option. Wo es die Aufgaben am Arbeitsplatz, aber auch die Gegebenheiten zu Hause erlauben, biete das Unternehmen die Möglichkeit des Home-Office an. „Corona hat unserer Digitalisierung und technischen Ausrüstung definitiv einen Schub verpasst“, sagt Kollmar. Das Wichtigste bei einer Brauerei passiere jedoch noch immer vor Ort.
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