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Nördlingen: Nördlinger Stadträte loben die Pläne im Egerviertel

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Nördlinger Stadträte loben die Pläne im Egerviertel

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    Seit 2016 ist die Produktion der Anker-Brauerei eingestellt. Nun gibt es neue Pläne, wie das Gelände genutzt werden soll. Unter anderem das Sudhaus zählt noch zu den wenigen Punkten, über die Planer und Fraktionen im Stadtrat noch nicht ganz einig sind.
    Seit 2016 ist die Produktion der Anker-Brauerei eingestellt. Nun gibt es neue Pläne, wie das Gelände genutzt werden soll. Unter anderem das Sudhaus zählt noch zu den wenigen Punkten, über die Planer und Fraktionen im Stadtrat noch nicht ganz einig sind. Foto: Martina Bachmann (Archiv)

    Die Vorstellungen des Hochschulprofessors und Architekten Florian Burgstaller zur künftigen Bebauung des Anker-Geländes sind im Nördlinger Stadtrat auf eine insgesamt positive Resonanz gestoßen. Nach dem Bauausschuss hatte Burgstaller am Donnerstagabend auch den Stadtratsmitgliedern seine Ideen für ein künftiges Egerviertel erläutert und dabei abermals betont, wie wichtig es ihm sei, die vorhandene historische Bausubstanz so gut es gehe zu erhalten. Mit einer kleinteiligeren Planung soll ein Altstadtquartier mit eigenen Charakter entstehen und damit die Geschichte des Viertels „ernstgenommen“ werden, wie Burgstaller sich ausdrückte. Unstrittig sei, dass bei den vorgesehenen Neubauten die geltende Altstadtsatzung eingehalten werden müsse. Der Professor will seine Expertise als Diskussionsgrundlage verstanden wissen. Er befinde sich dabei in enger Abstimmung mit Investor und Architekt.

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