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Oettingen: Das Saxophon beweist seine Klangqualitäten bei den Oettinger Residenzkonzerten

Oettingen

Das Saxophon beweist seine Klangqualitäten bei den Oettinger Residenzkonzerten

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    Ein beeindruckendes Konzert bot das junge Ardemus-Quartett aus Amsterdam bei den Oettinger Residenzkonzerten in der Oettinger Jakobskirche: (von rechts) Johannes Pfeuffer (Tenorsaxophon), Deborah Witteveen (Baritonsaxophon), Lovro Mercep (Altsaxophon) und Lisa Wyss (Sopransaxophon).
    Ein beeindruckendes Konzert bot das junge Ardemus-Quartett aus Amsterdam bei den Oettinger Residenzkonzerten in der Oettinger Jakobskirche: (von rechts) Johannes Pfeuffer (Tenorsaxophon), Deborah Witteveen (Baritonsaxophon), Lovro Mercep (Altsaxophon) und Lisa Wyss (Sopransaxophon). Foto: Ernst Mayer

    Das „Saxophon“ wurde von dem Belgier Adolphe Sax im Jahr 1840 erfunden. Sein Schicksal ist, dass es von den sinfonischen Komponisten und Orchestern oft geringschätzig behandelt wird, wobei es in der Unterhaltungsmusik, und besonders im Jazz, unverzichtbar ist. Warum es in den „heiligen Hallen“ der sinfonischen Musik kaum vorkommt, liegt vielleicht daran, dass es erst im Jahr 1840 erfunden wurde oder als ein Mittelding zwischen Klarinette und Oboe und seiner hervorragenden Rolle im Jazz suspekt ist, bleibt unklar.

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