
Zwei betroffene Rieser erzählen vom Coronavirus und Seilpost aus dem oberen Stockwerk

Plus Zwei Rieser schildern ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Coronavirus. Einer ist 30, der andere 62 Jahre alt. Es sind Geschichten von Isolation, Ansteckungsängsten und hilfsbereiten Nachbarn.
Was wären wir ohne unsere Eltern und Großeltern? Sie erzählen Geschichten, helfen in so vielen Fällen mit einem guten Rat. Und gibt es sie nicht, so wenden wir uns an eine Freundin oder den Kumpel, der immer ein aufheiterndes Wort auf Lager hat. Doch die Geschichten über eine Infektion mit dem Coronavirus haben bislang nur wenige erzählt. Auch wenn sich im Ries immer mehr Menschen mit Covid-19 infizieren – man sieht sich ja kaum noch. Wer also soll die Geschichten erzählen?
Zwei Männer aus dem Ries haben eine Infektion mit dem Virus hinter sich. Einer ist 30, der andere 62 Jahre alt. Beide sportlich, beide hat es erwischt, beide sind wieder genesen. Was sie mit am meisten umtrieb, war die Angst, andere anzustecken. Die beiden erzählen unserer Zeitung exklusiv ihre persönlichen Geschichten über die vergangenen Wochen, die in vielerlei Hinsicht Neuland waren.
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